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Rezepte

Kürbiskern-Florentiner

  • #Spermidinreich
  • #Vegetarisch
Schwierigkeitsgrad: mittel
  • 120 Min.Zubereitungszeit
  • 1 BackblechPortionen
  • 170 °CHeißluft

Teig

  • 180 g Butter
  • 200 g Weizenmehl (glatt)
  • 50 g Kürbiskernmehl (=Presskuchenmehl) oder alternativ glattes Mehl
  • 50 g Steirerkraft Kürbiskerne gerieben
  • 1 TL Backpulver
  • 100 g Staubzucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Vanillezucker
  • 1 Bio-Zitrone (Zesten)
  • 1 Ei

Belag

  • 50 g Butter
  • 60 ml Schlagobers
  • 40 g Blütenhonig
  • 100 g Staubzucker
  • 1 TL Vanillezucker
  • 200 g Steirerkraft Kürbiskerne naturbelassen
  • 1 Prise Salz

Zum Verzieren

  • 100 g Schokolade
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Zubereitung

  1. Alle Zutaten für den Teig rasch zu einem Mürbteig verkneten. Zuerst die zwei Mehlsorten mit dem Backpulver in eine Rührschüssel geben, dann die in Stücke geschnittene Butter, den Zucker, das Ei, die Kürbiskerne und die restlichen Aromazutaten dazugeben. Mit Hilfe eines Flachrührers oder Knethakens die Zutaten zu einem festen Mürbteig verarbeiten. Beim Kneten mit der Hand möglichst rasch arbeiten, damit die Butter nicht zu warm und der Teig dadurch krümelig wird. Den Teig in Frischhaltefolie eingepackt für mindestens 1 Stunde im Kühlschrank rasten lassen.
  2. Währenddessen Backpapier in Blechgröße zuschneiden und Backofen auf 170 °C Heißluft vorheizen.
  3. Nun den Mürbteig am besten direkt auf dem Backpapier dünn ausrollen, bei Bedarf zuschneiden und mit dem Backpapier vorsichtig auf das Blech ziehen. Mit einer Gabel den Teig gleichmäßig einstechen. Dies verhindert das Entstehen von Blasen. Den Mürbteig bei 170 °C für 10 Minuten vorbacken.
  4. Für den Belag Butter mit Schlagobers aufkochen, Honig, Zucker und eine Prise Salz einrühren. Zum Schluss die Kürbiskerne unterheben. Diese Kürbiskernmasse gleichmäßig auf die vorgebackene Mürbteig-Platte aufstreichen und bei 180 °C Heißluft noch weitere 10 Minuten backen. Sobald die Kürbiskernmasse schön goldig braun ist, das Blech aus dem Ofen nehmen und das Backpapier behutsam auf die Arbeitsfläche ziehen. Nun im lauwarmen Zustand in gleichmäßige Quadrate schneiden und danach auskühlen lassen.
  5. Schokolade hacken und über Wasserdampf langsam schmelzen. Die Florentiner bis zur Kürbiskern-Oberseite in Schokolade tunken. Mit einer Palette oder Gabel das Gebäck aus der Schokolade heben, am Schüsselrand vorsichtig abklopfen, abstreifen und zum Trocknen auf Butterbrotpapier legen.

Presskuchen – was ist das?

Beim schonenden Rösten und dem anschließenden Pressen von Kürbiskernen entsteht neben dem beliebten Kürbiskernöl der wertvolle Presskuchen. Dieser enthält hochwertiges Eiweiß, reichlich Ballaststoffe und wichtige Mineralstoffe. Dieses hochwertige Nebenprodukt wird nun vermehrt zum Trend in der gesunden Küche. Mit einem Eiweiß-Gehalt von etwa 60 % passt er perfekt zur modernen Ernährung. Fitnessbegeisterte verwenden Kürbiskernmehl in Smoothies, Shakes und Riegeln für eine zusätzliche Eiweißquelle. Auch beim Backen ist das Mehl beliebt, 10 bis 25 % können herkömmliches Mehl ersetzen, um neue Geschmacksnuancen mit einer nussigen Note in Brot, Kuchen oder Palatschinken zu erzielen.

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Genussvolle Rezepte von jungen Gourmets
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Schwierigkeitsgrad: mittel
  • 120 Min. Zubereitungszeit
  • 1 Backblech Portionen
  • 170 °C Heißluft

Teig

  • 180 g Butter
  • 200 g Weizenmehl (glatt)
  • 50 g Kürbiskernmehl (=Presskuchenmehl) oder alternativ glattes Mehl
  • 50 g Steirerkraft Kürbiskerne gerieben
  • 1 TL Backpulver
  • 100 g Staubzucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Vanillezucker
  • 1 Bio-Zitrone (Zesten)
  • 1 Ei

Belag

  • 50 g Butter
  • 60 ml Schlagobers
  • 40 g Blütenhonig
  • 100 g Staubzucker
  • 1 TL Vanillezucker
  • 200 g Steirerkraft Kürbiskerne naturbelassen
  • 1 Prise Salz

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Zubereitung

  1. Alle Zutaten für den Teig rasch zu einem Mürbteig verkneten. Zuerst die zwei Mehlsorten mit dem Backpulver in eine Rührschüssel geben, dann die in Stücke geschnittene Butter, den Zucker, das Ei, die Kürbiskerne und die restlichen Aromazutaten dazugeben. Mit Hilfe eines Flachrührers oder Knethakens die Zutaten zu einem festen Mürbteig verarbeiten. Beim Kneten mit der Hand möglichst rasch arbeiten, damit die Butter nicht zu warm und der Teig dadurch krümelig wird. Den Teig in Frischhaltefolie eingepackt für mindestens 1 Stunde im Kühlschrank rasten lassen.
  2. Währenddessen Backpapier in Blechgröße zuschneiden und Backofen auf 170 °C Heißluft vorheizen.
  3. Nun den Mürbteig am besten direkt auf dem Backpapier dünn ausrollen, bei Bedarf zuschneiden und mit dem Backpapier vorsichtig auf das Blech ziehen. Mit einer Gabel den Teig gleichmäßig einstechen. Dies verhindert das Entstehen von Blasen. Den Mürbteig bei 170 °C für 10 Minuten vorbacken.
  4. Für den Belag Butter mit Schlagobers aufkochen, Honig, Zucker und eine Prise Salz einrühren. Zum Schluss die Kürbiskerne unterheben. Diese Kürbiskernmasse gleichmäßig auf die vorgebackene Mürbteig-Platte aufstreichen und bei 180 °C Heißluft noch weitere 10 Minuten backen. Sobald die Kürbiskernmasse schön goldig braun ist, das Blech aus dem Ofen nehmen und das Backpapier behutsam auf die Arbeitsfläche ziehen. Nun im lauwarmen Zustand in gleichmäßige Quadrate schneiden und danach auskühlen lassen.
  5. Schokolade hacken und über Wasserdampf langsam schmelzen. Die Florentiner bis zur Kürbiskern-Oberseite in Schokolade tunken. Mit einer Palette oder Gabel das Gebäck aus der Schokolade heben, am Schüsselrand vorsichtig abklopfen, abstreifen und zum Trocknen auf Butterbrotpapier legen.

Presskuchen – was ist das?

Beim schonenden Rösten und dem anschließenden Pressen von Kürbiskernen entsteht neben dem beliebten Kürbiskernöl der wertvolle Presskuchen. Dieser enthält hochwertiges Eiweiß, reichlich Ballaststoffe und wichtige Mineralstoffe. Dieses hochwertige Nebenprodukt wird nun vermehrt zum Trend in der gesunden Küche. Mit einem Eiweiß-Gehalt von etwa 60 % passt er perfekt zur modernen Ernährung. Fitnessbegeisterte verwenden Kürbiskernmehl in Smoothies, Shakes und Riegeln für eine zusätzliche Eiweißquelle. Auch beim Backen ist das Mehl beliebt, 10 bis 25 % können herkömmliches Mehl ersetzen, um neue Geschmacksnuancen mit einer nussigen Note in Brot, Kuchen oder Palatschinken zu erzielen.

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Das Lebenselixier der Steirer.